Bandinfo: Secondhand Child

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Definition "Secondhand Child"

Da wir aufgrund von urheberrechtlichen Problemen ein 2. mal unseren Bandnamen ändern mussten,
heissen wir nun nicht mehr Flat-Cat...

Doch was für ein genauer Sinn steckt hinter dem neuen Namen?!?

"Mazel tov, it's a boy!!!"
...oder anders gesagt: das kann jeder für sich selbst interpretieren (so, wie es jeder von uns auch macht)...

In diesem Sinne:
Have Fun & Help Us To Rock This World!!!

Kapitel 1 - Namenswechel

Mai 2004: "Shabby Slowpoke" beschliesst aufgrund diverser Probleme mit dem Namen die Band in "Flat-Cat" umzutaufen.
Trotz diverser Einwände wird (glücklicherweise) am neuen Namen festgehalten, und am 14.06.2004 geht endlich auch die Neue Homepage online (I'm proud of myself!)...nun kann's losgehen!
Die Musik bleibt (nur verbessert), ein Gitarist bzw. Bassist wird immer noch gesucht (Mar-C übernimmt dann einfach das andere Instrument: was für ein versierter Musiker *ggg*) und Ende August wird gleich eine neue Demo im LITTLECREEK STUDIO aufgenommen:
Vorsicht Welt (okay: zuerst einmal Basel und Umgebung) wir kommen!!!

Kapitel 2 - Studio und "erste Schritte"

Ein paar Monate sind vergangen und die Welt hat sich an unseren neuen Namen gewöhnt:
Zeit für ein neues Kapitel in dieser, unserer Band History...
Der Monat August ist Vergangenheit, und somit auch unser Aufenthalt im absolut geilen LITTLECREEK STUDIO. Die Zeit in Gelterkinden war für uns nicht nur ein Erlebnis (wann hat man denn sonst schon die Gelegenheit mit 2 gurD-Mitgliedern an den eigenen Songs zu feilen?!?), sondern auch sehr lehrreich und angenehm! Wir haben viele wervolle Tipps bekommen, und können nun gezielter an unseren Mängeln arbeiten.
Nun geht es daran, das Resultat dieser 3 Tage - die Demo mit dem Titel "Security Warning" - schnell in Umlauf zu bringen, und damit an Auftrittsmöglichkeiten zu kommen. Momentan wird noch das Cover-Design festgelegt und schon bald kann man die CD an unseren Auftritten kaufen oder via Mail bestellen. Wir haben lange diskutiert, ob es fair ist Geld für die kleine Scheibe zu verlangen und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Antwort JA lautet:
Wir haben die Aufnahmen aus eigener Tasche finanziert, und wollen möglichst bald mal ein paar Shirts, etc. anbieten können...
Des Weiteren konnten wir zwar noch keinen festen 2. Gitaristen finden, doch haben wir als Übergangslösung den Progressive-Metaller Andrea P. verpflichten können, der im Volta mit uns zum ersten mal auf der Bühne stehen wird! Fettes MERCI an Dich - Andy - für Deine Hilsbereitschaft!!!
Ein weiterer grosser Schritt wurde auch mit der Verpflichtung von Sandra Hochuli als unsere Managerin gemacht. Alles, was Booking und Management betrifft, läuft nun über unsere langjährige Freundin, welche auch zur Chur-Connection gehört (was den regelmässigen History-Lesern noch aus der "Schäbigen Geschichte" ein Begriff sein dürfte). Wir sind froh, dass diese riesen-Arbeit dadurch für uns stark reduziert wird, und freuen uns auf eine gute und freundschaftliche Zusammenarbeit!!!
Man sieht: Flat-Cat baut sich langsam aber sicher auf, und nun wird hoffentlich bald gerockt, was das Zeug hält...wir freuen uns drauf!

Kapitel 3 - Musikalischer Erfolg & Namentlicher Misserfolg

Nachdem uns eine belgische Band kontaktiert hatte, sind wir gezwungen unseren Namen in Secondhand Child zu ändern...mehr braucht man dazu inzwischen wohl nicht mehr sagen.
Allerdings ist es sehr schade, da es gerade anfing zu "laufen", doch nach 2 sehr guten Gigs im Hirschi und im SoCa (zusammen mit Pornchild R.I.P.) - wo das Publikum extrem geil abging! - lassen wir uns dadurch nicht aus der Bahn werfen, sondern machen einfach weiter wie bisher! Die Demo wird nun gepresst, und dann zum halben Preis angeboten. Bewerbungen für Konzerte sind unterwegs, und irgendwann wird sich auch der letzte Skeptiker an den neuen, definitiven Bandnamen gewöhnen.
Auch neu ist, dass Sandra Ihren Manager-Job bei uns aus diversen Gründen schon wieder an den Nagel gehängt hat, wodurch nun alles wieder in einer Hand liegt...die Zukunft wird zeigen, ob sich das weiterhin bewähren kann.
Auch suchen wir noch immer einen passenden und fähigen zweiten Zupfer...man kann sich dafür also immer noch bei uns melden...
Momentaner Stand der Dinge: es entstehen neue Songs, der Zusammenhalt wächst und der Frühling meldet sich wieder!...Alles in Allem sind dies gute Zeichen für eine erfolgreiche Zukunft, oder? Und wo geht's lang?!? Voran!!!...bis zum nächsten Kapitel...

Kapitel 4 - Ein karges Jahr ist vergangen...ein Besseres in Sicht!

Es ist an der Zeit...an der Zeit um das neue Jahr in Angriff zu nehmen, UND ein weiteres Kapitel dieser unser "Bandhistory" zu schreiben...endlich einmal...
Nachdem diese Schreibfaulheit meinerseits nun abgelegt ist, halten wir doch mal fest, was 2005 für uns zu bieten hatte:
- Namenswechsel (siehe Kapitel 3)
- Drei Konzerte (WOW!) *ggg*
- Zweites Radio-Interview bei Radio X
- Erstes Zeitungs-Interview in der BaZ
- Wir wurden gezwungen den Bandraum zu wechseln ("zu laut" --> YES!!!) *ggg*
- Endlich haben wir unseren Rythm-Guitaristen gefunden!
So gesehen war's Alles in Allem doch noch ein recht turbulentes Jahr, welches viele Überraschungen (Gute wie Schlechte) bereit hielt!
Das nächste Jahr wird wohl ziemlich sicher besser sein:
schliesslich werden wir in den ersten beiden Monaten schon so viele Konzerte spielen, wie im ganzen 2005...und die Album-Aufnahmen sind auch nicht mehr weit weg... *freu*
Am meisten freute im letzten Jahr natürlich die Verpflichtung von unserem Englishman Jo der sich inzwischen schon zu einem richtigen verzogenem Gör entwickelt hat:
Keine Spur mehr von anfänglichen Berührungsängsten...und das ist auch gut so! Ein typisches "Secondhand Child" eben... *ggg*
Abgeschlossen wurde das Jahr bandmässig etwas früher, da Jo in seine Heimat fuhr, um in heimischen Gefilden (geil, wie das geschwollen klingt!) das Fest der Liebe und den Jahreswechsel zu erleben.
So kam es, dass Philipp, Jo und meine Wenigkeit (a.k.a. "K") am frühen Morgen des 13. Dezembers in ein EasyJet-Flugzeug stiegen um am Abend in Berlin ans Lamb Of God Konzert zu gehen. Wir wussten dann noch nicht, was für ein geiler Abend das werden würde, weil keiner von uns damit gerechnet hätte, dass wir am Schluss mit der Band und drei Berlinern (von der Band D-Turm...siehe Links) in einer Metal-Beiz landen würden um dort bis zur termingebundenen Abfahrt von Lamb Of God abzufeiern.
Vorher gab es natürlich etwas Sightseeing, und dabei entstand ein Bild (Titel: "Das Tor sehe ich, aber wo zur Hölle ist der Ball?!?"), mit welchem dieses Kapitel abgeschlossen werden soll: